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Mein Standort

Kaiser-Wilhelm-Ring 11
92224 Amberg

Wer ich bin

Heilpädagogin | Heilpraktikerin für Psychotherapie
Somatic Experiencing® Practitioner
EmotionAid® Practitioner & Facilitator

Seit über 30 Jahren begleite ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene in herausfordernden und oft traumatisch geprägten Lebensphasen – auf dem Weg zu mehr Halt, innerer Sicherheit und Vertrauen in die eigene Kraft.

Mein beruflicher Weg begann in der Heilpädagogik und führte mich im Laufe der Zeit zur körperorientierten Traumatherapie – insbesondere zu Somatic Experiencing®, ergänzt durch bindungs- und ressourcenorientierte Ansätze.

Ob frühe Bindungsverletzungen, überwältigende Erfahrungen, anhaltender Stress oder emotionale Erschöpfung – ich biete einen Raum, in dem das, was schwer war, gesehen werden darf, und das, was stärkt, wachsen kann.

Ich bin überzeugt, dass echte Veränderung in Beziehung entsteht – dort, wo wir uns sicher fühlen, gesehen werden und nicht allein sind.

Dagmar Schütz

„Heilung beginnt dort, wo wir uns sicher fühlen –
im Körper, in der Beziehung, im Moment.“

Persönliche Note

„Jeder Mensch trägt Narben – sie machen uns einzigartig und bergen die Kraft zur Heilung und Veränderung.“

Was mich leitet

Narben aus Gold – weil jede Geschichte zählt.

Wir alle tragen Narben – manche sichtbar, andere verborgen. Sie erzählen davon, was wir erlebt, getragen und überlebt haben. In ihnen sehe ich keine Schwäche, sondern Spuren von Mut, Kraft und Überlebensweisheit.

Ein Bild, das mich tief berührt, ist das der japanischen Kintsugi-Kunst: Zerbrochene Gefäße werden mit Gold repariert – ihre Risse bleiben sichtbar und machen sie einzigartig. So, wie in dieser Kunst aus Bruchstellen etwas Neues und Schönes entstehen kann, erlebe ich auch in der therapeutischen Arbeit, dass Heilung möglich ist – nicht, indem wir Vergangenes ungeschehen machen, sondern indem wir es liebevoll integrieren.

Mit körperorientierten Methoden wie Somatic Experiencing®, fundiertem Wissen über das Nervensystem und viel Feingefühl begleite ich Menschen dabei, Schritt für Schritt wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen – mit dem Körper, der Selbstregulation und der eigenen Lebendigkeit.

Ich glaube daran, dass Heilung in Beziehung entsteht – in einem Raum von Sicherheit, Achtsamkeit und Mitgefühl. So kann das, was einst Bruch war, zu einer Quelle von Verbundenheit und neuer Kraft werden.